Krug Grossmann Architekten haben zusammen mit dem Büro L+S Architekten (München) den Zuschlag für den Neubau der Grund- und Mittelschule in Asbach-Bäumenheim inkl. Sport- und Schwimmhalle und Parkdeck bekommen.
In der Machbarkeitsstudie, die durch unser Büro erstellt wurde, zeigte sich, dass die Gebäudetechnik des bestehenden Schulkomplexes veraltet und die Gebäudehülle energetisch nicht auf dem neuesten Stand ist; auch die Grundrisse entsprechen nicht den heutigen pädagogischen Anforderungen. Da eine Sanierung schon aus wirtschaftlichen Gründen keinen Sinn machte, entschied man sich für einen Neubau. Das neue Hallenbad wird als Familien- und Schulschwimmbad konzipiert.
Getragen wird die Schule durch den Schulverband Asbach-Bäumenheim, Oberndorf und Mertingen.
Am Montag, 04.03.2024, konnten wir gemeinsam mit Bürgermeister Florian Hartmann, Bauherren- und Schulvertretern sowie den beteiligten Firmen das Richtfest der 3-fach Sporthallle mit Parkdeck in Dachau begehen!
Vor Ort konnten die Beteiligten einen ersten Eindruck von den Räumlichkeiten und dem Volumen der Halle gewinnen; der Ausbau ist insbesondere in der Sporthalle selber schon fortgeschritten. Die Baustelle läuft bisher nach Plan, die Übergabe an die Nutzer ist für Ende des Jahres vorgesehen.
Die Eggarten-Siedlung im Münchner Norden (Bezirk Feldmoching) soll als ökologisches Wohnquartier mit Modellcharakter entwickelt werden.
Als Teil der Siedlung wird eine neue Grundschule mit Sporthalle und Haus für Kinder geplant. In einem Bewerbungsverfahren mit Lösungsvorschlag für die Landeshauputstadt München, Referat für Bildung und Sport, Baureferat (Projektleitung) hat KRUG GROSSMANN ARCHITEKTEN den Zuschlag bekommen.
Das Konzept sieht einen prägnanten Baukörper am südlichen Eingang der Siedlung vor; in der Höhenstaffelung sind die drei Funktionseinheiten klar ablesbar. Die Schule wird nach dem Lernhauskonzept umgesetzt; durch eine modifizierte Anordnung der Räume soll gleichermaßen Belichtung wie auch ein pädagogisch förderlicher Außenbezug ermöglicht werden.
Ein wesentlicher Teil der Planung ist die Gestaltung und Anordnung der Freiflächen: Mit der kompakten Anordnung der Schule an der westlichen Grenze wird eine großzügige Außenfläche geschaffen. Die südlichen Sportflächen sollen gleichfalls von der Schule wie auch von Vereinen bzw. Anwohnern bespielt werden.
Die Gebäude sollen klimaneutral und nachhaltig entsprechend dem ökologischen Modellcharakter umgesetzt werden. Dies umfasst Maßnahmen wie Holz- bzw. Holzhybridbauweise, Fassadenbegrünung, sowie entsprechend dem Schwammstadt-Prinzip auch die örtliche Versickerung von Niederschlagswasser mit Pufferspeicher im Bereich der Dachbegrünung und Retentionsflächen im Außenbereich.
Bei dem Wettbewerb für einen Ersatzneubau der Georg-Scherer-Sporthalle mit neuem Parkhaus in Dachau hat KRUG GROSSMANN ARCHITEKTEN den zweiten Platz erzielt.
Ziel des Wettbewerbs war die Neuerrichtung einer Schul- und Vereinssporthalle mit bis zu 1.500 Tribünenplätzen, um dem aktuellen Bedarf des ASV Dachau gerecht zu werden, dessen Volleyballmannschaft in die erste Bundesliga aufgestiegen ist.
Neben den Sportflächen werden auch Presse- und Bistroflächen realisiert und die Mittagsbetreuung der angrenzenden Schulen integriert.
Für die zu erwartenden Besucher ist ein zusätzliches Parkhaus vorgesehen, in einem zweiten Bauabschnitt werden ergänzende Fitness- und Multifunktionsflächen für Vereine und den Breitensport realisiert.
Mit den baulichen Maßnahmen werden die Freiflächen des südwestlich von Dachau gelegenen Sportbereichs des ASV Dachau neu gegliedert und die vorhandene Tennishalle sowie die Vereinsgaststätte mit Theatersaal um die neue Vereinssporthalle ergänzt. Durch das Konzept der kompakten neuen Sporthalle in Verbindung mit dem angrenzenden polygonalen Parkhaus werden Wegebeziehungen zu den angrenzenden Schulen aufgebaut, der zentrale Platz kann als Begegnungsfläche für vielfältige Veranstaltungen dienen. Durch das abgesetzte und in Teilen transparente Erdgeschoss der Halle wird der öffentliche Charakter des Gebäudes betont; durch die Dachaufbauten der zentralen Hallenfläche sowie des Fitnessraumes wird der Baukörper gegliedert und fügt sich damit in den städtebaulichen Kontext ein. Die Dachflächen der Halle werden für den Außensport genutzt bzw. sind mit Photovoltaik belegt.
Am 23.09.2023 fand nun endlich das lang ersehnte und legendäre 13. Drachenbootrennen in Rosenheim statt. Unser Team trainierte nicht nur seit Wochen fleißig, sondern baute in Abendschichten auch kreative Tiermasken. Nicht nur das schnellste von 48 Teams wurde gesucht, sondern auch die beste Kostümierung unter allen Beteiligten wurde prämiert.
Unsere „Arche-Tekten“ mit 16 Kollegen aus Rosenheim und München schnitten für die erste Teilnahme bei diesem Wettbewerb super ab. Das Team wurde während dem Rennen von zahlreichen Zuschauern, Kollegen und Freunden vom Ufer der Mangfall aus unter tobendem Applaus angefeuert.
Allen Beteiligten haben die Vorbereitungen und das Rennen sehr viel Spaß gemacht.
Der Pfarrverband Riedering hat eine schöne Dokumentation über die Renovierung der Wallfahrtskirche Maria Stern in Neukirchen veröffentlicht, bei der auch Birgit Ströbitzer von KGA mitgewirkt hat.
Am Samstag, den 23. September findet wieder das legendäre Drachenbootrennen an der Mangfall in Rosenheim am Inn-Spitz statt. Dieses Jahr stellen wir erstmals auch ein Team, die „Arche-Tekten“. Mit der tatkräftigen Unterstützung einiger Freunde trainieren wir nun seit ein paar Monaten und sind schon im Vorfeld des Rennens von der Konkurrenz gefürchtet. Das Event startet um 10 Uhr, unser erstes Rennen findet um 12 Uhr statt. Die „Arche-Tekten“ sind bereit und freuen sich sehr, wenn ihr vorbeischaut und unser Team lautstark vom Streckenrand anfeuert.
Wie es bei uns Tradition ist, haben wir uns dieses Jahr wieder zu einem gemeinsamen Sommerfest getroffen und zusammen gefeiert. Viele Kollegen haben leckere Beilagen und Desserts mitgebracht und dazu gab es vorzügliches Grillfleisch und kühle Getränke. Bei dem ein oder anderen Bier und gemütlicher Musik wurde trotz ein paar Regentropfen bis in den späten Abend am Lagerfeuer geratscht und auf vergangene und zukünftige Projekte angestoßen.
_1.jpg)
Am 17. und 18. Oktober wird das Management Forum Starnberg in München eine Fachkonferenz zum Thema Bau und Betrieb – berufliche Bildungseinrichtungen veranstalten. Im Rahmen der Veranstaltung wird auch Florian Müller-Luckinger einen Vortrag halten und sich mit dem Neubau der Berufsschule Weilheim – Deutschlands modernster Berufsschule – befassen. Schwerpunkte werden die flexible Planung beruflicher Bildungseinrichtungen, moderne Lernkonzepte, integrierter Fachraumunterricht und wandlungsfähige Raumkonzepte sein.
Weiterführende Informationen: management-forum.de
Wir freuen uns, dass wir mit dem Büro Knaller Architektur, mit dem wir bereits erfolgreich in Hilpoltstein zusammengearbeitet haben, die 1972 eingeweihte Hermann-Stamm-Realschule in Schwabach sanieren und erweitern dürfen. Die Sanierung betrifft vor allem die Statik, den Brandschutz und energetische Aspekte, außerdem soll die Schule um eine Mensa erweitert werden. Alle Arbeiten werden während des laufenden Schulbetriebs durchgeführt.
Am 31.07.2023 fand vor traumhafter Bergkulisse der feierliche Spatenstich zur Sanierung des Berggasthofs "Streichen" statt.
Mit musikalischer Untermalung und bei regionaltypischer Verpflegung führten die Vereinsvorstände der Streichenfreunde, Dr. Christoph Kürzeder und Dr. Sybille Kraft, die zahlreichen Gäste durch das unterhaltsame Programm. Der Minister für Wissenschaft und Kunst, Herr Blume, lobte das großartige Gemeinschaftswerk an einem urbayerischen Sehnsuchtsort, dem dank des Engagements von Kulturerbe Bayern, der Streichenfreunde und vieler anderer neues Leben eingehaucht wird.
Das denkmalgeschützte Gebäude wird im Zuge der Sanierung und Modernisierung auch um einen neuen Anbau in Holzbauweise erweitert. Wir freuen uns, dass es nach zweijähriger Planung nun in die Ausführung geht.
Ein interessanter Artikel dazu auf: Tageskarte.io
Eine Kirchensanierung ist ein bisschen wie ein Eisberg, man sieht nur die Spitze, wenn die Bauarbeiten dann wirklich losgehen.
Heute war auf Einladung unseres Schirmherrn Herzog Franz von Bayern (wenige Tage nach seinen 90. Geburtstag! ) der Leiter des bayerischen Landesamts für Denkmalpflege, Matthias Pfeil, in der Karolinenkirche zu Besuch. Wieder einmal ging’s um die Frage, wie und ob wir den historischen Fliesenboden erhalten können, der schon ziemlich starke Schäden aufweist. Welche Kosten sind noch vertretbar, um diesen zwar charmanten, aber nicht sonderlich hochwertigen Boden zu restaurieren?
Zusammen mit den Mitgliedern des Fördervereins Karolinenkirche und unserem Architekten Sven Grossmann waren wir erstaunt und begeistert, wie progressiv das bayerische Landesamt für Denkmalpflege hier denkt und unsere Anliegen als Gemeinde- und Kulturkirche auf dem Land ernst nimmt. Danke Mathias Pfeil!
Der nächste Schritt ist nun die Auswahl der Künstler: in, die den neuen Altar, den Ambo und das Taufbecken gestalten werden.
… und die Spitze des Eisbergs taucht, dann im Frühjahr 2024 auf.
Quelle: instagram.com/karolinenkirche/
Bei schönstem Wetter und sommerlichen Temperaturen fand am 18.07.2023 der Spatenstich für das neue Schulzentrum in der Marktgemeinde Bad Endorf statt. Unter den Augen zahlreicher Besucher, dankte Bürgermeister Loferer dem Planungsteam für die ausgeklügelte und nachhaltige Planung. Landrat Otto Lederer stellte die besondere Bedeutung des Schulensembles als Bildungszentrum heraus und wünschte einen unfallfreien und idealen Bauverlauf.
Beim anschließendem Stehempfang fand ein reger Austausch der Beteiligten untereinander statt.
Wir freuen uns sehr, dass dieses tolle Projekt jetzt in die Ausführung startet.
Am Sonntag, den 02.07.2023, durften wir bei einer seltenen Zeremonie mit dabei sein.
In der Wallfahrtskirche Maria Stern wurden Altar, Ambo und Osterkerzenleuchter von Weihbischof Graf zu Stolberg während eines festlichen Gottesdienstes geweiht. Die Entwürfe dazu stammen vom 2019 verstorbenen Künstler Josef Hamberger.
Nach langer Planungsphase und einer Bauzeit von ca. 1,5 Jahren erstrahlt die Kirche wieder in neuem Glanz. Dachtragwerk und Empore wurden statisch ertüchtigt. Deckengemälde, Gestühl und Ausstattung wurden in enger Abstimmung mit der Denkmalbehörde restauriert. Die technische Ausstattung mit Beleuchtung, Beschallung und Elektroinstallation wurde erneuert und überarbeitet. Beim anschließenden Pfarrfest mit Bewirtung konnten alle Beteiligten die abgeschlossene Innensanierung gebührend feiern und die Pfarrei ist sichtlich froh, ihr Gotteshaus wieder nutzen zu können.
Endlich war es wieder so weit. Das ganze Team von KRUG GROSSMANN ARCHITEKTEN fuhr am ersten Maiwochenende nach Ljubljana. Am Freitag haben wir in zwei Gruppen mit je einem Architekturführer die Stadt erkundet und dabei viel über die (architektonische) Entstehungsgeschichte erfahren. Am Samstag haben wir ausgewählte interessante Projekte besucht, die bei uns allen Eindruck hinterlassen haben. Bei dieser Gelegenheit wurde abends dann das 50-Jährige Bestehen von Krug Architekten, unserem Namensgeber, gebührend gefeiert. Herr Krug hat im Rahmen eines Vortrags eindrucksvoll von seinen Anfängen erzählt.
Es war ein rundum gelungener Ausflug, der uns allen wieder viel Input gegeben hat, aber vorwiegend auch das Miteinander gestärkt hat.
Nochmals herzlichen Dank an die Geschäftsführer, die uns diese Fahrt ermöglicht haben.
Krug Grossmann Architekten haben den Zuschlag für den Neubau des beruflichen Schulzentrums in Lindau mit Berufsschule, FOS-BOS und einer Sporthalle bekommen.
Grundlage bildet die durch unser Büro erstellte Machbarkeitsstudie. Das neue Gebäude mit rund 11.000 m2 Hauptnutzfläche soll das seit rund 40 Jahren bestehende, inzwischen marode Gebäude ersetzen und zeitgemäße Unterrichtsräume für neue Lehrmethoden zur Verfügung stellen. Neben einer umfangreichen modernen Maschinenausstattung wird goßer Wert auf differenzierte Lernhausbereiche mit zukunftsweisenden Lernumgebungen gelegt.
Als Unterstützung für die Objektüberwachung konnten wir das Büro Ernst2 Architekten AG gewinnen.
Nach der Fertigstellung des Berufsschulzentrums für den Landkreis Weilheim-Schongau im Jahr 2021 freuen wir uns auf eine neue, anspruchsvolle Aufgabe!
Am 7. Februar öffnete die Galerie Fuchsgrube in Traunstein ihre Türen für die Vernissage von Sven Grossmann, Joanna Gleich und Elisabeth Rosenberger. Unter der Einführung von Kurator Dr. Elmar Zorn startete die Ausstellung zeitgenössischer Kunst in leuchtend stimmungsvoller Runde. Die Exponate mit ihrer Botschaft an unsere Fantasie sind noch bis zum 25.Februar ‘23 immer mittwochs, freitags und samstags zwischen 12 und 14 Uhr zu bewundern. Besucher sind herzlich eingeladen ihre Sinne in der Galerie an der Ecke Fuchsgrube – mittlere Hofgasse zu bereichern.
Am 16.01.2023 setzten Marcus Vollmann, die Rektorin der Grundschule Dachau, Andrea Noha, Dachaus Oberbürgermeister Florian Hartmann, die Rektorin der Mittelschule, Alice Nüßl, der Stadtbaumeister Moritz Reinhold und der Behindertenbeauftragte, Hartmut Baumgärtner, den Spatenstich für die neue Sporthalle in Dachau.
Bei der Dreifachsporthalle handelt es sich um ein „schwebendes Gebäude“ mit bodenständigen Kopfbauten für Erschließung, Technik sowie eine Hausmeisterwohnung. Unter der angehobenen Hallenfläche befinden sich ebenerdige Stellplätze für Pkw und Fahrräder. Die Dreifachsporthalle ersetzt eine nicht-normgerechte Einfachsporthalle.
Der behindertengerechte Neubau hat neben den zusätzlichen Feldern eine Tribüne für knapp 200 Zuschauer, sowie Konditions- und Gymnastikräume. Die Fertigstellung ist für Ende 2024 vorgesehen.
Die diesjährige Weihnachtsfeier startete für das Team von KRUG GROSSMANN ARCHITEKTEN zunächst in Holzkirchen. Dort wurde die von Eberhard Wimmer Architekten geplante Kirche St. Josef besichtigt. Herr Hefter hat uns hierbei einen Einblick in die Historie der Kirche gegeben. Ebenso wurde die Planungs- und Bauphase erläutert, in der gemeinsam mit den ausführenden Firmen und den Planern der Aufbau der kegelförmigen Holzkonstruktion entwickelt wurde.
Anschließend ging es bei einer kleinen gemeinsamen Wanderung von Wildbad Kreuth am Tegernsee aus zur Schwarzentenn-Alm. Das Team der Alm hat dort bestens für das leibliche Wohl gesorgt und der Abend konnte hervorragend bei Feuer und Schneeflocken ausklingen. An dieser Stelle nochmal ein großes Dankeschön an alle, die für diese architektonisch bereichernde und gelungene Weihnachtsfeier gesorgt haben!
Im Zuge des 26. Internationalen Holzbau-Forums IHF 2022 in Innsbruck wurde Prof. Jürgen Krug als Persönlichkeit geehrt, die sich im Laufe Ihres Lebens außerordentlich für Holz im Bauwesen eingesetzt hat.
Während seiner beruflichen Laufbahn hat er nicht nur selbst renommierte Projekte in Holzbauweise realisiert, sondern auch neuen Generationen von Architekten - sowohl in der Lehre, als auch in seinen eigenen Büros – mit seinem bekannten Enthusiasmus und seiner ansteckenden Freude an immer Neuem den Glauben vermittelt, dass Architektur die Welt in gewisser Weise ein bisschen besser machen kann.
Dafür möchten wir, die Mitarbeiter von KRUG GROSSMANN ARCHITEKTEN, ihm aufs aller herzlichste Danke sagen.
Im Rahmen der Sanierung des historischen Ostbaus der Grundschule an der Münchner Plinganserstraße bekam die Hausmeisterwohnung durch die Firma Hönninger einen neuen Dachstuhl.
Ende September ging es von Fischbachau aus auf eine Wanderung rund um den Breitenstein. Während wir in der Früh noch bei sehr kühlen Temperaturen anstiegen, erwartete uns im Lauf des Tages herrlicher, warmer Sonnenschein, sodass wir unser Mittagessen in der Sonne sitzend auf der Kesselalm genießen konnten.
.JPG)
Am Dienstag, den 06. September 2022 wurde der Spatenstich für das neue Polizeidienstgebäude in Traunreut gesetzt. Anwesend waren unter anderem Bayerns Innenminister Joachim Herrmann, der Polizeipräsident des Polizeipräsidiums Oberbayern Süd Manfred Hauser und der Bürgermeister Hans-Peter Dangschat.
Auf dem circa 5.000 m² großen Grundstück in der Porschestraße wird im Rahmen der 1. Teilbaumaßnahme ein neues Dienstgebäude errichtet. Die Baumaßnahme beläuft sich auf rund 13 Millionen Euro und beinhaltet ein dreigeschossiges Hauptgebäude mit Garagen, ein Nebengebäude und einen zentralen Polizeihof. Im Erdgeschoss des Hauptgebäudes findet künftig die Polizeistation Traunreut Platz, die Zentralen Einsatzdienste Traunstein beziehen die oberen Geschosse. Die neuen Diensträume sind speziell auf die Anforderungen der Polizei abgestimmt.
Die Fertigstellung soll voraussichtlich im Frühjahr 2025 erfolgen. Danach können rund 35 zusätzliche Polizeibeamte diesen Standort beziehen.
Nach einer längeren Planungsphase sind nun die Bauarbeiten beim Projekt Erweiterung Klenze-Gymnasium in München mit Neubau 3-fach Sporthalle in vollem Gange. Begonnen wurde mit den umfangreichen Verbauarbeiten der einzugrabenden Sporthalle. Die Fertigstellung des Erweiterungsbaus und der Sporthalle ist für 2025 vorgesehen.
Die Arbeiten an der Dreifachsporthalle in der Bernaysstraße München schreiten voran, bis Ende des Monats wird die Montage der Holzbinder für die Dachkonstruktion abgeschlossen sein. Die Fertigstellung der Sporthalle ist für Ende 2023 vorgesehen.
.jpg)
In Zusammenarbeit mit EEP ZT und Freiland ZT hat KRUG GROSSMANN ARCHITEKTEN bei dem Wettbewerb für die Erweiterung der Congresshalle in Saarbrücken um ein multifunktionales Gebäude für Kongresse, Messen, Ausstellungen und weitere Veranstaltungen den 4. Platz gewonnen.
Ziel der Erweiterung ist zum einen die Ergänzung des kulturellen Angebots der Landeshauptstadt Saarbrückens, sowie der wirtschaftlichen Belebung der Innenstadt und zum anderen soll das Stadtbild entlang der Saar im direkten Umfeld des Hafeninselparks und der Saarpromenade aufgewertet werden.
Die bestehende Halle folgt mit seiner Stellung dem Saarufer. Der Neubau verwebt die Geometrie des Bestandes mit der rektangulären Geometrie der Stadt. Ähnlich der ersten Erweiterung, welche in der ganzen Tiefe des Bestandes angeschlossen hat, setzt sich der Neubau die ganze Breite der Erweiterung fort. Damit geht der zweigeschoßige Sockel des Bestandes nahtlos in den Sockel des Neubaus über. Auf diesem Sockel ruht ein Körper mit den Sälen, der Verwaltung und den Nebenräumen. Dieser rückt von der Straßenkante entlang der Hafenstraße zurück und schiebt sich Richtung Platz vor. Durch das Zurückweichen des Neubaus im Erdgeschoss entsteht eine großzügige Verbindung vom Vorplatz Richtung Saarufer. Gleichzeitig befinden sich hier die Zugänge zur neuen Veranstaltungshalle und zur ersten Erweiterung.
Die Materialien greifen jene des Bestandes auf. Der Sockel besteht aus einer Glaskonstruktion mit transparenten und opaken Feldern. Um die Einheitlichkeit des Sockels zu unterstreichen wird der Rhythmus des Bestandes übernommen. Lediglich der aufliegende Körper besitzt eine Steinfassade aus rotem Saarsandstein um sich einerseits in die Reihe der Kulturbauten der Stadt und der Region einzuschreiben und andererseits die überregionale, kulturelle Bedeutung der Veranstaltungsstätte zu betonen.
Bildrechte Christian Freißling
Im Rahmen der Sanierung der Treppenanlage mit ELT-Technikzentrale im UG des Haupteingangs des St.-Anna-Gymnasiums in München wurde das historische Natursteinportal denkmalgerecht unter Mitwirkung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege saniert.
Hierfür wurde die Treppenanlage sowie die plastischen Fassadenelemente abgenommen, überarbeitet und nach Fertigstellung der Arbeiten am Unterbau mit Fundamentierung wieder aufgebaut sowie Fehlstellen denkmalgerecht ergänzt.
Zwei Umarmungen, Alt und Jung, Miteinander,
ein Platz für Jeden
Im Zuge des Wettbewerbs Bürgerhaus Isen wurde sich für KRUG GROSSMANN ARCHITEKTEN als planendes Büro entschieden.
Die Gemeinde Isen hat sich dazu entschlossen das Kirchplatz prägende Bestandsgebäude am St.-Zeno-Platz zu sanieren und den Anbau neu zu errichten. Die beiden, dadurch notwendigen, baulichen Maßnahmen erfolgen behutsam in Form einer Umarmung des Bestandes.
Die erste Umarmung erfolgt durch das Dach des erdgeschossigen Neubaus und die zweite Umarmung erfolgt durch die neue, angehobenen Gehwegebene. Diese bildet einen neuen sichtbaren Außenraum für das Bürgerhaus und lädt ein den St.-Zeno-Platz neu zu bespielen.
Der Innenraum des Bürgerhauses wird über einen großzügigen Eingangsbereich betreten, der einen wunderschönen Blick durch die geöffnete Balkendecke in das Obergeschoss gewährt. Insgesamt erfolgt die Erschließung des Gebäudes über kurze und klare Wege.
In den Materialien und Farben spiegelt sich das Isener Wappen, die Melusine, eine zweischwänzige Meerjungfrau wieder. Somit ergeben sich die leichten Wasser- und Fischfarben für die Gebäude. Ergänzt wird das Ensemble mit natürlichen und hellen Oberflächen wie Fichtenholz, Stein und schaffen eine offene, weiche Atmosphäre.
Der Anbau der Diesel-Grundschule wurde im September 2021 fertigstellt und ist daher bereits seit Beginn des diesjährigen Schuljahres 2021/2022 in Betrieb. Auf Grund der vorherrschenden Pandemieregeln musste die offizielle Einweihungsfeier jedoch auf den 08. Juli 2022 verschoben werden.
Nach fast einem Jahr der Nutzung zeigt sich die Freude zu den neu gewonnenen Räumen bei Schülern, Belegschaft und Eltern nach wie vor groß. Zusammen mit dem Bauherrn, den Planern und Handwerkern wurde der Anbau unter freiem Himmel mit einer Reihe von Schulvorführungen, Reden und dem abschließenden Segen eingeweiht.
Dank der Baumaßnahmen, die 1,5 Jahre andauerten, gibt es nun einen dritten Schulzug, sowie drei weitere Hortgruppen. Insgesamt wurde die Grundschule um 1.311 m² (BGF) vergrößert. Ebenso wurde die Pausenhoffläche ausgeweitet und der Innenhof inklusive Vorplatz durch das Landschaftsarchitekturbüro Stiegler neugestaltet.
Offizielle Einweihung der Berufsschule in Weilheim
Die Eröffnung und Schlüsselübergabe des neuen Gebäudes fand bereits im November 2021 statt. Auf Grund der vorherrschenden Pandemieregeln wurde die offizielle Einweihungsfeier der modernsten Berufsschule Deutschlands auf das Frühjahr 2022 verschoben. So fanden sich schließlich am 06. Mai 2022 rund 200 geladene Gäste auf dem Gelände der neuen Berufsschule in Weilheim ein. Diese wurden herzlichst durch die Landrätin Andrea Jochner-Weiß begrüßt. Ministerpräsident Markus Söder hielt die Festrede und die kirchliche Einweihung wurde durch Dekan Georg Fetsch und Dekan Jörg Hammerbacher übernommen. Bei verschiedenen Rundgängen durch das Schulareal konnten die Besucher Einblicke in die unterschiedlichen Tätigkeitsfelder und Lernbereiche gewinnen, so fand unter anderem eine kurze Vorführung zur E-Mobilitätsausbildung in den KFZ-Werkstätten statt.
In dem neuen 2-geschossigen Baukörper, am Ortseingang von Weilheim, finden nun insgesamt circa 1.600 Auszubildende Platz und können in knapp 70 Berufen im handwerklichen und industriellen Bereich ausgebildet werden.
Unter dem Motto "Wir bauen auf heimisches Holz" startete Ende Juli 2021 die von proHolz Bayern initiierte Kampagne. Die Aktion weist auf die ökologische und ökonomische Bedeutung heimischer Holzverwendung hin und soll die Wertschöpfungskette des klimafreundlichen Rohstoffs Holz in Bayern stärken.
Auf der Internetseite des Cluster Forst und Holz in Bayern erhalten Sie weitere Informationen zur Kampagne.
Auch wir bauen aus Holz. Die Erweiterung der Kinderkrippe "Studentenflöhe" an der Hochschule Rosenheim ist in Holz-Massivbauweise errichtet worden und nur ein Beispiel unserer realisierten Holzbauprojekte.
Im neuen Berufsschulzentrum in Weilheim werden nicht nur künftige Landmaschinen-Mechaniker ausgebildet, sondern auch Industrie- und Anlagenmechaniker, Kfz-Mechatroniker, Zimmerer, Stuckateure, Maler, Gärtner und viele mehr.
„Die modernste Berufsschule Bayerns, Deutschlands - ach was, Europas!“ so Knut Seelos, Schulleiter der neuen Berufsschule in Weilheim, bei der Schlüsselübergabe.
Die offizielle Eröffnungsfeier wird im nächsten Frühjahr stattfinden und ein Tag der offenen Tür im Sommer.
Die Pfarrkirche St. Peter und Paul in Weyarn, die 1687-93 durch den Graubündner Baumeister Lorenzo Sciasca erbaut wurde, war bis zur Säkularisation Teil des ehemaligen Augustiner- Chorherrenstifts Weyarn. Mit der Abwicklung des Klosters (1803) und seiner Gebäude begann eine wechselvolle Nutzung. Teile der Klostergebäude wurden abgerissen, einige verändert und anderweitig genutzt.
Die heute direkt an die Kirche angrenzenden ehemaligen Klostergebäude sind im Besitz des Deutschen Ordens, hier ist der Hauptsitz des Priorats untergebracht, sowie der Gemeinde Weyarn, deren Rathaus zum Ensemble gehört.
Die Kirche mit dem Turm, die Sakristei mit darüber liegendem Kapitelsaal und ein Kreuzgangtrakt an der Kirchennordwand werden heute von der Pfarrei Weyarn genutzt.
Die Pfarrkirche und ehemalige Klosterkirche soll nun saniert werden. Für die Außensanierung muss der Dachstuhl statisch ertüchtigt werden, die Dachdeckung überprüft und zum Teil erneuert, sowie die Fassaden instandgesetzt werden. Zur Sanierung des Daches gehört auch die Erneuerung der Dachentwässerung, eine Überprüfung des Brandschutzes, sowie die Erneuerung der Taubenvergrämung. Außerdem soll der Kreuzgang nördlich des Kirchenschiffs saniert und mit einer neuen Beleuchtung ausgestattet werden.
Die beiden Projekte aus der Region wurden zusammen mit vier weiteren Projekten von der Bayerischen Architektenkammer ausgezeichnet. Sie sind Teil der Ausstellung „Architektouren“, welche unter dem Motto „Architektur der Zukunft“ noch bis zum
5. November 2021 im Staatlichen Bauamt in Rosenheim ausgestellt sind.
Geschafft ! ! Der Erweiterungsbau der Grundschule Dieselstraße mit Kinderhort ist trotz Corona-Einschränkungen termingerecht in Betrieb gegangen.
Damit geht ein langer Planungs- und Bauprozess für den Erweiterungsbau zu Ende. In der kommenden Zeit stehen noch Umbauarbeiten im Bestandsteil an, die Zug um Zug umgesetzt werden sollen.
Für die Schule geht damit ein neues Schulleben in Erfüllung,die Räume sind modern ausgestattet. Durch die teilweise aufgeständerte Erweiterung ist es gelungen, platzsparend mit dem Baugrund umzugehen. Gleichzeitig entstand ein großzügiger, überdachter Pausenbereich. Im Erdgeschoss verkürzen sich die Wege, die Flure bilden einen Ringschluss und fassen das gesamte Gebäude zu einer neuen Einheit. Der Kinderhort ist geschickt integriert, mit direktem Bezug zu den Außenflächen. Insgesamt wurde bei der Planung sehr großen Wert daraufgelegt, dass eine nachhaltige, flexible sowie architektonisch ansprechende Raumskulptur entsteht, in der es den Kindern eine Freude bereitet, den doch die Kindheit sehr prägenden Schulalltag in positiver Erinnerung zu behalten.
Wir freuen uns, dass die Arbeiten unfallfrei abgelaufen sind und auch viele Einschränkungen sowie Behinderungen durch die Pandemie gut umschifft wurden.
Die Stadt Waldkraiburg stand zu jedem Zeitpunkt hinter diesem Projekt und hat uns in allen Arbeitsprozessen sehr gut unterstützt.
Bei den diesjährigen Architektouren (26. und 27. Juni 2021) ist KRUG GROSSMANN ARCHITEKTEN mit zwei Projekten vertreten:
Zum einen mit der Stadtpfarrkirche St. Oswald in Traunstein
Auftraggeber: Pfarrkirchenstiftung St. Oswald, Traunstein; Beauftragung LPH 1-9; Fertigstellung: Dezember 2020
Die gesamte Pfarrkirche wurde im Innenraum saniert, es gab weitreichende bauliche Eingriffe und räumliche Umstrukturierungen. Ein modernes Lichtkonzept wurde entwickelt, sowie die gesamte historische Raumschale und Ausstattung restauriert. Ergänzt wurde diese zudem mit modernen Metallarbeiten und zahlreichen hochwertigen Schreinereinbauten.
Zum anderen mit dem Lokschuppen Rosenheim
Auftraggeber: Stadt Rosenheim; Beauftragung: LPH 1-9; Fertigstellung; Juni 2020
Der Lokschuppen wurde brandschutztechnisch saniert und erhielt einen Anbau in dem Platz für die Foyererweiterung, ein Ausstellungsshop, Räume für Museumspädagogik sowie Sanitäranlagen, Garderobe und Lagerräume geschaffen wurden. Der Erweiterungsbau fügt sich radial an die Rotunde der ehemaligen Lokhalle. Die gewählte Materialität unterstreicht den Charakter des Industriedenkmals.
Am Pfingstmontag 2021 konnte die Heilig-Geist-Kirche wiedereröffnet werden.
Zum Abschluss der Generalsanierung der Heilig-Geist-Kirche feierte der Weihbischof Wolfgang Bischof einen Festgottesdienst. Im Mittelpunkt des Gottesdienstes stand die Weihe des neuen Altares und die Segnung von zwei neuen Glocken.
Die gesamte Kirche war Teil der Sanierungsarbeiten inklusive einer liturgischen Neuordnung, Erneuerung der technischen Ausstattung und Verbesserung des Brandschutzes. Begonnen wurde im Frühjahr 2020 zeitgleich mit der Außen- und Innensanierung.
Die Außensanierung umfasste die Instandsetzung des Holztragwerkes, des Kirchenschiffes und der Turmzwiebel mit Neuvergoldung des Turmkreuzes, sowie die Restauration und Erneuerung der Bleiverglasungen. Auch die Fassade erhielt in diesem Zuge einen neuen Putz mit Anstrich. Wesentliche Punkte bei der Innensanierung waren die Neufassung der Raumschale, die Reinigung des Lucca-Bildes in der Wolfgangskapelle und die Bemalungen auf der Emporenbrüstung.
Der Kirchenraum erstrahlt jetzt wieder in neuem Glanz.
Im Rahmen der liturgischen Neuordnung blieb die bisherige Ausrichtung des Kirchenraumes zur südlichen Langhauswand erhalten. Der drehbare Ambo und der tragbare Altar ermöglichen eine flexible Nutzung des Raumes und die Öffnung des Kirchenraumes lädt Besucher ein, die Kirche zu betreten.
Bildrechte Lennart Preiss
Der Wettbewerbsbeitrag von KRUG GROSSMANN ARCHITEKTEN für das Gemeinde- und Familienzentrum St. Vincenz in Leutkirch im Allgäu wurde mit einer Anerkennung durch das Preisgericht ausgezeichnet.
Der Neubau des Gemeinde- und Familienzentrums mit Kindergarten liegt an der östlichen Hangkante Oberer Graben zur Wilhelmshöhe. Er bildet damit die Nahtstelle im Übergang von Ortsmitte zum Landschaftsraum.
Der Entwurf, der auf einer nachhaltigen und klimaregulierenden Bauweise basiert, besteht aus einem zweigeschossigen Baukörper. Das Obergeschoss ist auskragend, sodass eine überdachte Eingangs- und Terrassenzone entsteht. Für die Dachform wurde ein begrüntes Flachdach gewählt. Bewusst staffelt sich der Baukörper gegenüber dem benachbarten dominanten Schulgebäude zurück und schiebt sich wie ein Plateau in den Hang.
Durch die zurückgesetzte Lage auf dem Grundstück, lässt das Gebäude Blickbeziehungen ins Grüne und in Richtung Altstadt zu. Zudem entsteht zum Oberen Graben hin eine dem Gebäude zugeordnete Platzsituation mit hoher Aufenthaltsqualität und im Osten entsteht ein Freibereich, der pädagogische naturnahe Konzepte zulässt.
.jpg)
Der neue Entwurf für die Grund- und Mittelschule mit Hort von KRUG GROSSMANN ARCHITEKTEN wurde am 23. März 2021 in der Gemeinderatssitzung des Marktes Bad Endorf freigegeben.
Das Konzept sieht im rückwärtigen Teil des Grundstücks eine 4-geschossige Mittelschule vor. Diese wird im ersten Bauabschnitt erstellt. Danach kann die bestehende Mittelschule abgerissen und an dieser Stelle eine neue Grundschule mit Hort erstellt werden. Dieser Gebäudeteil stuft sich von einem 3-geschossigen Baukörper, in dem die Grundschule untergebracht wird, zu einem 2-geschossigen Bau ab, in dem sich der Hort befindet. Grund- und Mittelschule sind mit einem Verbindungsgang verbunden, somit können die Synergieflächen optimal genutzt werden.
Im Zuge der weiteren Bearbeitung soll auf Wunsch des Gemeinderats die Möglichkeit eines Holzbaus untersucht werden.
Die Baustelle des Neubaus der Polizeiinspektion Wasserburg ist durch einen „Häkelanschlag“ zu einem kleinen Publikumsmagneten geworden.
Am Wochenende (13./14. März 2021) wurden von einer unbekannten Person insgesamt drei Figuren (ein Bösewicht hinter Gitter, ein Kiffer im Hanfblatt-Shirt und ein Polizist) an einen Bauzaun gehäkelt.
Auch in den Medien, zum Beispiel im Stern, in der Wasserburger Zeitung, sowie bei wasserburg24.de wurde schon über die Häkelkunst berichtet.
Das Bauzaunelement mit der Häkelkunst wurde inzwischen gesichert. Über die weitere Verwendung, ob die Kunst beispielsweise auf dem Gelände der künftigen Polizeiinspektion ausgestellt wird, wird noch entschieden.
Für die Grund- und Mittelschule Dachau-Ost wird eine neue Dreifachsporthalle für den Schul- wie auch den Vereinssport errichtet, die bestehende Kleinsporthalle wird abgerissen.
Aufgrund der beengten Platzverhältnisse und dem notwendigen Stellplatzbedarf wird die Sporthalle aufgeständert für ein offenes, ebenerdiges Parkdeck.
In dem Nebengebäude der Sporthalle ist erdgeschossig eine separate Hausmeisterwohnung eingeplant, im 1. OG befinden sich die Umkleiden; angrenzend zur Hallenebene, im 2.OG, ist ein Tribünenbereich vorgesehen sowie ein Konditions- und Multifunktionsraum für Gymnastik.
Konstruktiv ist der Hallenbaukörper als Holzkonstruktion geplant mit Holzständerwänden, Holzbindern und Lignaturdecken, der Nebenbaukörper wird als Massivkonstruktion ausgeführt.
Das Nebengebäude wird außen mit einer Plattenverkleidung versehen, der über der Parkebene schwebende Hallenbaukörper wird mit einer perforierten Metallwelle verkleidet, um dem Ensemble einen leichten Charakter zu verleihen.
Wie geplant wurden die Sanierungsarbeiten der Stadtpfarrkirche
St. Oswald in Traunstein vor Weihnachten abgeschlossen. Die feierliche Wiederöffnung mit Altarweihe durch Kardinal Marx fand am 13. Dezember 2020 statt.
Nach mehr als zwei Jahren Bauzeit erstrahlt der Stuck im Innenraum in neuem Glanz. Bilder und Altäre wurden überarbeitet und zeigen wieder ihre früheren leuchtenden Farben. Eine moderne Wandheizung sorgt für ein angenehmes Raumklima in der Kirche.
Pfarrer Georg Lindl freut sich über den nun sichtbaren roten Faden – den einheitlich durchgestalteten Kirchenraum.
Am Montag, den 29. Juni 2020, fand für die beiden Tuttlinger Gymnasien Immanuel Kant und Otto Hahn der Spatenstich statt. Damit beginnen die Arbeiten am ersten Bauabschnitt des
64 Millionen teuren und damit größten Bauprojekts der neueren Tuttlinger Stadtgeschichte. Es werden noch zwei weitere Bauabschnitte folgen. Durch die Arbeiten sollen die Schulen vor allem technisch auf den neuesten Stand gebracht werden, auch vor dem Hintergrund der zunehmenden Digitalisierung.
Es geht los, die Erweiterung der 1962 errichteten Grundschule an der Dieselstraße hat begonnen. Die erste Erweiterung der Grundschule entstand 1992. Das Gebäudeensemble bekommt durch den nordseitigen Erweiterungsneubau einen einladenden und barrierefreien Zugang. Als Ersatz für die bereits abgebrochene ehemalige Überdachung wird ein aufgeständerter Querbau als neuer Ostflügel errichtet. Durch ihn verkürzen sich die internen dann ringförmig angelegten Erschließungswege innerhalb des Gebäudes deutlich. Mit dem Verbindungsbau und dem neu zu errichtenden Aufzug werden alle Bereiche des zukünftigen Gebäudes barrierefrei erschlossen sein. Der ostseitige Pausenhofbereich erhält durch die Aufstockung eine geschützte Aufenthaltszone. Alle neuen Klassenräume sind durch großzügige Verglasungen belichtet und der außenseitige Sonnenschutz beugt möglicher Überhitzung vor. Das geplante Gründach unterstreicht die hochwertige, nachhaltige und dauerhafte Bauweise des Neubaus. Die so geschaffene Regenwasserrückhaltung und Vegetation leistet einen Beitrag zur Verbesserung des Kleinklimas bei und führt zur Verringerung der Bodenversiegelung.
Im November 2019 wurde die Fertigstellung der Schülerbücherei in Adigrat gefeiert. Adigrat, eine Stadt mit ca. 110.000 Einwohnern, liegt im Norden Äthiopiens nahe der Grenze zu Eritrea. Die Stadt litt jahrelang unter den kriegerischen Auseinandersetzungen zwischen Äthiopien und Eritrea und war und ist Anlaufstelle vieler Flüchtlinge. Unser Büro war vom Verein Adigrat Vision e.V. Zukunft für äthiopische Kinder gebeten worden, eine Bücherei zu planen.
Ziel des 2010 gegründeten Münchner Vereins ist es, die Situation von Kindern und deren Mütter vor Ort durch verschiedene Projekte, wie z.B. den Bau und Betrieb eines Kindergartens, zu verbessern. Wir freuen uns, seit Juni 2018 durch die Planung der Schülerbücherei den Verein unterstützen zu dürfen. Die Bücherei bietet den Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit, miteinander zu lesen, zu lernen und ihre Hausaufgaben machen zu können. Außerdem soll den Schülern die Benutzung von Computern ermöglicht werden.
Beim geladenen Wettbewerb hat KRUG GROSSMANN ARCHITEKTEN den 1. Preis gewonnen! Der Entwurf zeigt zwei einfache mehrgeschossige Baukörper mit mittigem Atrium und Gründach, sowie die nach Osten ausgerichtete Kapelle. Die drei Baukörper sind leicht voneinander abgerückt. Durch die Drehung des südlichen Baukörpers öffnet sich der Eingangsbereich in einer einladenden Geste, empfängt die Besucher sowie Bewohner und leitet sie selbstverständlich ins Gebäueinnere. Unser Ziel ist die Errichtung in Hybridbauweise. Das Erdgeschoss in Stahlbetonbauweise, damit die Gemeinschaftsbereiche stützenfrei überspannt werden können. Die Appartements in den Obergeschossen eignen sich idealerweise für eine vorgefertigte Holzmodulbauweise.
Am 20. Oktober 2019 fand die Einweihung des Merkendorfer Bürgersaals statt. Nach einem Festgottesdienst mit Segnung übergab Bürgermeister Hans Popp nach gut anderthalbjähriger Bauzeit das Drei-Millionen-Projekt der Bevölkerung. Nach den Grußworten hatten alle Interessierten Gelegenheit, sich im Rahmen des Tags der Offenen Tür das neue Bürgerzentrum anzusehen. Bei dem Projekt handelt es sich um die Generalsanierung der 1929 eingeweihten, ehemaligen TSV-Halle; diese dient künftig als Versammlungs- bzw. Veranstaltungsstätte. Vor allem die Mängel im Bereich Brandschutz und Tragwerk sowie die heutigen Anforderungen der Veranstaltungstechnik und energetische Maßstäbe machten eine Sanierung erforderlich.
Am Freitag, den 11. Oktober 2019 fand die Einweihung der neuen Karlskroner Sporthalle statt; damit findet eines der bedeutendsten Bauvorhaben in der Geschichte der Gemeinde Karlskron seinen Abschluss. Die 2-fach Sporthalle wird vom Schulsport als auch vom Vereinssport genutzt; zudem dient die Halle der Gemeinde als Versammlungsstätte. Die Mittagsbetreuung mit kleiner Küche dient als Bindeglied zwischen Schule und Sporthalle. Neben der Gestaltung durch Sichtbeton ist das Dachtragwerk aus Holz eine weitere Besonderheit dieser Sporthalle. Von der Galerie aus, die bis zu 200 Personen Platz bietet, hat man durch die großen Glasfronten einen Panoramablick auf Adelshausen und Umgebung. Die Kosten beliefen sich auf gut 8 Millionen Euro.
Am 24. September 2019 fand auf Einladung von Bürgermeisterin Gabriele Bauer im KU`KO Rosenheim die Eröffnung der Ausstellung "Saurier - Giganten der Meere" und die Einweihung des Erweiterungsbaus statt. Die Eröffnungsfeier stieß auf großes Interesse, weil Ilse Aigner und Otto Lederer auch gekommen sind, um den Lokschuppen feierlich einzuweihen. Alle zeigten sich vom neuen Erscheinungsbilds des Lokschuppens und der neuen Ausstellung begeistert. Großes Lob wurde allen Planungs- und Baubeteiligten ausgesprochen, dass die Eröffnung pünktlich und im Kostenrahmen von 10,65 Millionen Euro durchgeführt wurde. Die Fertigstellung des letzten Bauabschnitts einschließlich der Gastro und der Sanierung des Kopfbaus ist in 2020 geplant.
Am 11. Mai 2019 fand im Beisein von Bürgermeister van der Weck, dem Landrat Christoph Göbel und der TSV-Feldkirchen-Vorsitzenden Brigitte Pfaffinger die Einweihung der 3-fach-Sporthalle in Feldkirchen statt. Damit kommt ein Projekt zum Abschluss, das 2015 in einem zweistufigen VOF-Verfahren seinen Anfang nahm. Mit der bisherigen Sporthalle war man an die Kapazitätsgrenzen gestoßen, außerdem waren die Sanitär- und Sozialräume in keinem guten Zustand mehr. Der 1. Bürgermeister, Herr van der Weck, freute sich sichtlich, der Bevölkerung eine sehr großzügige Sporthalle übergeben zu können, mit 3 Hallen, 3 Gymnastikräumen, Umkleiden und Duschen. Es wurden v.a. Holz, Glas und Sichtbeton verbaut. Zusätzlich zu den Senioren- und Gymnastiksportarten sind nun auch sämtliche Mannschafts- und Ballsportarten und neue Sportarten wie Floorball oder Parcours möglich. Der Bau der fünf Meter tief eingegrabenen Sporthalle erfolgte termingerecht, die Kosten beliefen sich auf insgesamt 8,3 Millionen Euro.
Unser Büro hat den Zuschlag für den Neubau einer Dreifachschulsporthalle in Dachau bekommen (LPH 1-9). Vorausgegangen war 2018 ein zweistufiges VgV-Verfahren.
Es handelt sich um eine Sporthalle mit Parkflächen und Hausmeisterwohnung auf einem geometrisch schwierigen Baufeld. Der Bau ist an die derzeit 5-zügige Grundschule angebunden und wird bei laufendem Schulbetrieb erfolgen. Auf dem Grundstück befindet sich darüberhinaus eine 4-zügige Mittelschule und temporäre Hortgebäude. Die bestehende nicht-normgerechte Sporthalle wird aufgrund starker Belastung abgerissen. Die neu zu errichtende Sporthalle steht vormittags den Schulen zur Verfügung, nachmittags und abends wird die Halle von Vereinen genutzt. Die Fertigstellung ist für 2022 geplant.
Mit dem traditionellen Spatenstich wurde die Großbaustelle des Karolinen-Gymnasiums am 26. März 2019 feierlich eröffnet.
Nun beginnen die Arbeiten am Schulerweiterungsbau, in dem Klassenzimmer und moderne Lernlandschaften geplant sind. Nachdem bereits der denkmalgeschützte Dachstuhl der Kapelle des historischen Altbaus saniert wurde, folgt die restliche Sanierung nach Beendigung des Neubaus. Abschließend wird die neue Dreifach-Turnhalle gebaut. Die Kosten des Projekts belaufen sich auf knapp 54 Millionen Euro.
Am 15. August 2018, dem Mariä Himmelfahrts-Feiertag, fand im Rahmen des Patroziniums Gottesdienstes in der Kirche Mariä Himmelfahrt in Antwort auch die Feier zum Abschluss der Dachstuhl- und Außenrenovierung statt. Nach dem Festgottesdienst feierte die Gemeinde bei guter Verpflegung und mit Unterstützung der Endorfer Blasmusik im Schulgarten in Antwort. In Ihren Grußworten lobten Herr Kaplan Stefan Leitenbacher und Frau Bürgermeisterin Doris Laban die gelungene Renovierung der zuletzt doch etwas heruntergekommenen Fassade und bezeichneten übereinstimmend die in neuem Glanz erstrahlende Kirche als das Zentrum des Dorfes, das nun wieder ein würdiges Äußeres erhalten hat. Kirchenpfleger Sebastian Öttl bedankte sich in seiner Rede bei allen planenden und ausführenden Firmen und gab der Freude der Pfarrangehörigen Ausdruck, dass nun nach einer langjährigen Antrags- und Vorbereitungsphase die Ausführung so umfassend und nachhaltig umgesetzt werden konnte. Architekt Stefan Lippert vom Büro KRUG GROSSMANN ARCHITEKTEN hob in seinem Grußwort die erfreulich gute Zusammenarbeit aller Beteiligten, vom erzbischöflichen Ordinariat, den Denkmalbehörden, den Fachleuten für die Restaurierung sowie allen Planern und Firmen hervor. Insbesondere dankte er den Vertretern der Pfarrei für Ihr Vertrauen und vor allem den ehrenamtlichen Vertretern, allen voran Frau Birgit Schelle und Herrn Sebastian Öttl für Ihren unermüdlichen Einsatz und die hervorragende Unterstützung.
Am 16. Juli 2018 fand auf Einladung von Bürgermeister Hans Popp in Merkendorf das Richtfest für das neu gestaltete Bürgerhaus (ehem. TSV-Halle) statt und stieß bei der Gemeinde auf großes Interesse. Die zeigte sich vor allem von der hölzernen Dachkonstruktion begeistert. Auch der Anbau ist komplett in Holz gehalten. Befall durch den Holzwurm, statische Probleme und der nicht mehr aktuelle Brandschutz machen eine Sanierung, auch in energetischer Hinsicht, des Gebäudes notwendig. Die Fertigstellung ist für den Sommer 2019 geplant, die Kosten liegen bei rund
2,8 Millionen Euro.
Am 05. Juli 2018 erfolgte der Spatenstich für den Neubau der Berufsschule Weilheim. Damit steht das ca. 70-Millionen-Euro-Projekt vor der Realisierung. Gemeinsam mit Ministerpräsident Markus Söder und rund 120 Gästen feierten zahlreiche Weilheimer, Landräte, Stadträte, Planer, Statiker und Architekten den Spatenstich für den Neubau, der 2021 fertig sein soll.
„Es ist ein großer Tag für Handwerker, die Stadt, den Landkreis und die ganze Region“ so Landrätin Andrea Jochner-Weiß.
Bei den diesjährigen Architektouren (23. und 24. Juni 2018) ist KRUG GROSSMANN ARCHITEKTEN mit einem Projekte vertreten: der Kath. Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt in Schönau-Tuntenhausen Auftraggeber: Erzbischöfliches Ordinariat München; Beauftragung: LPH 1-9; Fertigstellung: April 2017. Der Kircheninnenraum wurde komplett saniert. Die Maßnahmen umfasste unter anderem die Sanierung der Raumschale, der Deckengemälde und der Ältäre. Die marode Elektroinstallationen und die Beleuchtung wurden vollständig ausgetauscht. Das Gestühl wurde unter Verwendung der historischen Docken neu konzipiert. Beichtstuhl und Sakristeieinrichtung mit Lavabo wurden ebenfalls neu gestaltet. Der neue Altar und Ambo (Künstler: Matthias Larasser-Bergmeister) sowie der zentral positionierte Taufstein schaffen nun einen würdigen und festlichen Kirchenraum.
Am 25. Mai 2018 fand der Festakt zur Einweihung des Klinikneubaus der BG Klinik für Berufskrankheiten in Bad Reichenhall statt. Nach mehrjähriger Planungs- und Bauphase konnte der Erweiterungsbau nun als zentrales Herzstück des großen Klinikensembles, mit Eingangshalle, Atrium, Speisesaal, Lungenfunktionsbereich und zwei großen Patientenzimmertrakten dem Nutzer feierlich übergeben werden.Schwerpunkte der Aufgabenstellung waren die optimale Führung und Lenkung der Patienten und Besucherströme, die Schaffung von hochwertigen Aufenthalts- und Rückzugsorten, eine einfache Orientierung im Gebäude mit der Möglichkeit von Rundgängen und nicht zuletzt die Einbeziehung der wunderschönen Umgebung durch vielfältige Ausblicke und Sichtachsen, auch im Inneren des Gebäudes. Die Gesamtkosten lagen bei gesamt ca. 20 Millionen Euro. Für die überwältigende positive Resonanz auf der Veranstaltung möchten wir uns ganz herzlich bedanken.
Pünktlich zum Pfingstfest 2018 konnte die Pfarrkirche St. Martin in Au wiedereröffnet werden. Die Dach- und Innensanierung beinhaltete unter anderem die Instandsetzung des Dachtragwerks und die Reinigung sowie Restaurierung der Altäre und der Raumschale. Die ursprüngliche barocke Farbgebung mit abwechselnd gelben und rosafarbenen Jochen wurde wieder aufgenommen und verleiht dem Kirchenraum jetzt eine strahlende Luftigkeit. Neben den neu erstellten Beichtstühlen und Sakristeimöbeln wurde auch das in den 60er Jahren umgebaute Kirchengestühl unter Wiederverwendung der historischen Seitenwangen überarbeitet. Durch den neuen schlichten Ambo, die Umgestaltung des bestehenden Volksaltars (Künstler: Matthias Larasser-Bergmeister) und unter Einbeziehung des neu positionierten Taufsteins wird im Kirchenraum ein einheitliches Gesamtbild geschaffen.
Nach erfolgter Innensanierung wurde am 22. April 2018 die Pfarrkirche St. Martin in Babenshamn ach drei Jahren Bauzeit feierlich wieder eröffnet. Der Weihbischof Wolfgang Bischof weihte in einem Gottesdienst den neuen Altar und die neu gestalteten liturgischen Orte ein. Das gesamte Gotteshaus inklusive technischer Ausrüstung und Möblierung war Teil der Sanierungsarbeiten. Beim Betreten der neu sanierten Kirche fällt jedoch als erstes die gelungene Sanierung der Deckengemälde und der Hochaltäre auf. Durch Wasserschäden und starke Verschmutzungen waren die Bilder und die darauf dargestellten christlichen Szenen kaum noch zu erkennen. Die umfangreichen restauratorischen Arbeiten lassen die Bilder und die Altäre wieder im ursprünglichen Glanz erstrahlen. Durch den Einbau von natürlichen Lüftungssystemen wird verhindert, dass die Kunstwerke unter schlechten klimatischen Bedingungen leiden.
Der Rohbau der neuen Dreifachsporthalle steht! Am 02. Februar 2018 lud Bürgermeister van der Weck bei kühlen Temperaturen zum Richtfest. Architekten, Handwerker und Vertreter der Gemeinde Feldkirchen feierten gemeinsam die Fertigstellung des Rohbaus. Die neue Dreifachsporthalle soll bereits Ende des Jahres allen Sportinteressierten offen stehen: der TSV Feldkirchen wird in der Halle trainieren, ebenso planen Volkshochschule und Feuerwehr hier ihre Sportkurse zu veranstalten.
Beim geladenen „städtebaulichen Realisierungswettbewerb Posthöfe Rosenheim“ hat KRUG GROSSMANN ARCHITEKTEN den 1. Preis gewonnen! Leitgedanke des Entwurfs war das Wettbewerbsgelände als zentralen Bestandteil einer zukünftigen Vision für die Innenstadt zu entwickeln und dabei angemessen mit den bestehenden baulichen Vorgaben umzugehen. Städtebauliches Ziel ist die Aufwertung der Innenstadt als Handels-, Dienstleistungs- und Wohnquartier durch Reduzierung des Transitverkehrs und Ausweitung verkehrsberuhigter Bereiche und Vergrößerung bereits bestehender Fußgängerzonen. Im Sinne einer nachhaltigen ressourcenschonenden Planung wurde genau überlegt, welche Gebäudeteile erhalten und mit behutsamen Eingriffen aufgewertet werden können und bei welchen ein Abriss sinnvoll wäre. Es wurde Wert auf eine große Bandbreite baulicher, voneinander unabhängiger Maßnahmen gelegt, um das Quartier Schritt für Schritt von der bestehenden Isolation in ein durchlässiges, pulsierendes Zentrum zu verwandeln. Besonders wichtig waren dabei schon nach ersten Einzelmaßnahmen deutlich wahrnehmbare Qualitätssteigerungen und eine Belebung des Gebietes zu erreichen und nicht erst nach vollständiger Umsetzung aller Komponenten. Die Vernetzung mit der Umgebung und die unmittelbare Abfolge der verschiedenartigsten Quartiersbereiche, deren Bandbreite von großen belebten Stadtplätzen, ruhigen Innenhöfen und Parkanlagen bis hin zu überdachten Atrien und Einkaufsgassen reicht, bietet die ganze Palette innerstädtischer Qualitäten und hoher wirtschaftlicher Rentabilität.
Fristgerecht zur Weihe des neuen Volksaltars war die Kirche fertiggestellt. Am 2. April 2017 wurde der Altar vom Erzbischof Reinhard Kardinal Marx in einer feierlichen großen Zeremonie geweiht und die Reliquien im Sepulcrum des Altarbodens verschlossen.
Bei schönstem Wetter fand am 14. Februar 2017 das Richtfest des Klinikrohbaus in Bad Reichenhall statt. Nach der Ansprache im Freien wurde die anschließende Feier in den Räumlichkeiten des späteren Speisesaals gefeiert.
KRUG GROSSMANN ARCHITEKTEN bedankt sich für die Ausrichtung der gelungenen Hebfeier und wünscht allen Beteiligten weiterhin erfolgreiches Schaffen bei diesem Bauvorhaben:
Für die Steigerung der Energieeffizienz bzw. den Einsatz erneuerbarer Energien wurde Krug Grossmann Architekten für die Erweiterung der Dr.-Wintrich-Realschule Ebersberg im Dezember 2015 der Energiepreis 2015 des Landkreises Ebersberg verliehen. Bei dem Ersatzneubau handelt es sich um ein zertifiziertes Passivhaus unter Berücksichtigung der Lebenszykluskosten und des Brandschutzes, dies in besonderer Weise, da es sich um ein überwiegend aus Holz errichtetes Gebäude handelt. Die Schule spart in der Ausführung als Passivhaus ca. 78% Heizenergie. Dies entspricht ca. 70.000 KWh/Jahr und einer Kosteneinsparung von
ca. 7.000,-- €/Jahr bei 0,10 €/KWh.